Nam si seruo, quo minus in nomen meriti perueniat, necessitas obstat et patiendi ultima timor, idem istuc obstabit et ei, qui regem habet, et ei, qui ducem, quoniam sub dispari titulo paria in illos licent.
von roman8861 am 30.10.2017
Denn wenn Notwendigkeit und die Furcht, das Äußerste zu erleiden, einem Sklaven im Wege stehen, sodass er den Namen der Würde nicht erlangen kann, wird dasselbe sowohl dem im Wege stehen, der einen König hat, als auch dem, der einen Anführer hat, da unter ungleichem Titel gleiche Dinge gegen sie erlaubt sind.
von marcel.9815 am 08.07.2022
Wenn ein Sklave aufgrund von Zwang und Todesangst keinen wahren Verdienst erlangen kann, gilt dies gleichermaßen für jene, die von Königen regiert werden, und jene unter Befehlshabern, da trotz unterschiedlicher Titel dieselben Einschränkungen auf ihnen lasten.