Voltus hilari sunt, quales solent esse, qui dant uel accipiunt beneficia; iuuenes, quia non debet beneficiorum memoria senescere; uirgines, quia incorrupta sunt et sincera et omnibus sancta; in quibus nihil esse adligati decet nec adstricti: solutis itaque tunicis utuntur; perlucidis autem, quia beneficia conspici uolunt.
von paul9975 am 20.08.2019
Ihre Gesichter sind fröhlich, wie die von Menschen, die Wohltaten geben oder empfangen. Sie erscheinen jung, weil die Erinnerung an gute Taten niemals altern soll. Sie werden als Jungfrauen dargestellt, weil gute Taten rein, aufrichtig und für alle heilig sind. Nichts an ihnen sollte eingeschränkt oder gezwungen sein, weshalb sie weite Gewänder tragen. Diese Gewänder sind durchsichtig, weil gute Taten von allen gesehen werden wollen.