Nam ubi per loca aequalia et nuda gignentium ventus coortus harenam humo excitauit, ea magna vi agitata ora oculosque implere solet: ita prospectu impedito morari iter.
von ahmad.856 am 28.10.2015
Wenn der Wind über flache, kahle Landstriche aufsteigt, wirbelt er Sand auf, der mit großer Gewalt getrieben, dazu neigt, Menschen Münder und Augen zu füllen, und so wird bei verminderter Sicht die Reise verlangsamt.
von kristin925 am 17.04.2019
Denn wenn durch ebene Flächen, kahl und ohne Vegetation, ein Wind aufkommt und Sand vom Boden aufwirbelt, wird dieser, mit großer Gewalt bewegt, Münder und Augen zu füllen pflegen: so dass die Sicht behindert die Reise verzögert.