Ut nobis, admonet illud, quod pleraque quae sunt agendae rei necessaria, eadem peracta nec utilitatem parem nec gratiam retinent.
von jana.c am 12.05.2017
Das Leben lehrt uns, dass die meisten Dinge, die uns während der Arbeit wesentlich erscheinen, nach ihrer Vollendung weder so nützlich noch so befriedigend wirken.
von valentin.825 am 15.12.2015
Was uns betrifft, so mahnt uns dies, dass die meisten Dinge, die für eine Handlung notwendig sind, dieselben nach ihrer Vollendung weder eine gleiche Nützlichkeit noch Dankbarkeit bewahren.