Si tamen est aliquid mirae novitatis in istis, alternare vices et, quae modo femina tergo passa marem est, nunc esse marem miremur hyaenam; id quoque, quod ventis animal nutritur et aura, protinus adsimulat, tetigit quoscumque colores.
von mads.a am 06.02.2024
Wenn jedoch etwas von wunderbarer Neuartigkeit in diesen Dingen liegt, dass es Veränderungen abwechselt und jene, die soeben noch als Weibchen den Rücken dem Männchen darbot, nun als Männchen zu bewundern sei – die Hyäne; und jenes Tier zudem, das von Winden und Luft genährt wird, sogleich die Farben nachahmt, die es berührt hat.
von joana.908 am 12.07.2014
Wenn es etwas Erstaunliches an diesen Kreaturen gibt, dann ist es ihre Verwandlungsfähigkeit: Betrachte, wie die Hyäne nach der Paarung vom weiblichen zum männlichen Geschlecht wechselt; und denke an jenes andere Tier, das allein von Luft lebt und sofort jede Farbe annimmt, die es berührt.