Nostra quoque ipsorum semper requieque sine ulla corpora vertuntur, nec quod fuimusve sumusve, cras erimus; fuit illa dies, qua semina tantum spesque hominum primae matris latitavimus alvo: artifices natura manus admovit et angi corpora visceribus distentae condita matris noluit eque domo vacuas emisit in auras.
von marla.924 am 28.10.2023
Auch unsere eigenen Körper verändern sich unaufhörlich, ohne Ruhe, und morgen werden wir nicht mehr sein, was wir einst waren oder heute sind. Es gab eine Zeit, da waren wir nichts als Samen und frühe menschliche Möglichkeit, verborgen im Schoß unserer Mutter. Dann trat die Natur mit geschickten Händen ein und wollte nicht, dass die Körper im gedehnten Mutterleib zusammengepresst blieben, sondern entließ sie aus ihrer Heimstätte in die offene Luft.
von phil834 am 08.10.2019
Auch unsere eigenen Körper verwandeln sich stets, ohne jegliche Ruhe, und was wir waren oder sind, werden wir morgen [nicht] sein: Es gab jenen Tag, als wir nur als Samen und erste Hoffnungen der Menschen im Mutterleib verborgen lagen: Die Natur bewegte geschickte Hände und wollte die in den Eingeweiden der geschwollenen Mutter verborgenen Körper nicht mehr pressen und sandte [uns] aus dem Heim in die leeren Lüfte.