Tum porro puer, ut saevis proiectus ab undis navita, nudus humi iacet infans indigus omni vitali auxilio, cum primum in luminis oras nixibus ex alvo matris natura profudit, vagituque locum lugubri complet, ut aequumst cui tantum in vita restet transire malorum.
von marie906 am 18.04.2015
Wie ein Schiffbrüchiger, von wilden Wellen geschleudert, liegt ein Neugeborenes nackt auf dem Boden, hilflos und jeder Lebensunterstützung bedürftig, wenn die Natur es zum ersten Mal aus dem Mutterleib ins Tageslicht stößt. Das Baby erfüllt die Luft mit klagenden Schreien, und das mit Recht, denn so viele Leiden warten seiner im Leben.