Tum porro puer, ut saevis proiectus ab undis navita, nudus humi iacet infans indigus omni vitali auxilio, cum primum in luminis oras nixibus ex alvo matris natura profudit, vagituque locum lugubri complet, ut aequumst cui tantum in vita restet transire malorum.
von melina.k am 10.11.2015
Dann weiter ein Knabe, wie ein Seemann von wilden Wellen ausgestoßen, liegt nackt am Boden, ein Säugling, bar jeder lebenswichtigen Hilfe, wenn zuerst die Natur ihn aus dem Mutterleib in die Regionen des Lichts hinausgetragen hat, und er den Ort mit klagendem Weinen erfüllt, wie es sich ziemt für einen, dem im Leben noch so viele Übel bevorstehen.
von marie906 am 18.04.2015
Wie ein Schiffbrüchiger, von wilden Wellen geschleudert, liegt ein Neugeborenes nackt auf dem Boden, hilflos und jeder Lebensunterstützung bedürftig, wenn die Natur es zum ersten Mal aus dem Mutterleib ins Tageslicht stößt. Das Baby erfüllt die Luft mit klagenden Schreien, und das mit Recht, denn so viele Leiden warten seiner im Leben.