Aequore placato patrias epidaurius aras linquit et hospitio iuncti sibi numinis usus litoream tractu squamae crepitantis harenam sulcat et innixus moderamine navis in alta puppe caput posuit, donec castrumque sacrasque lavini sedes tiberinaque ad ostia venit.
von theresa.s am 05.10.2024
Als das Meer beruhigt war, verlässt der Epidaurius die väterlichen Altäre und nutzt die Gastfreundschaft der ihm verbundenen Gottheit, durchpflügt mit dem Ziehen seiner klirrenden Schuppe den Küstensand und lehnt sich am Steuer des Schiffes, den Kopf auf das hohe Heck gelegt, bis er sowohl zur Burg als auch zu den heiligen Stätten von Lavinium und zu den Mündungen des Tibers gelangte.
von marie.i am 22.02.2015
Als sich das Meer beruhigt hatte, verließ der Gott von Epidaurus die Heiligtümer seiner Heimat und glitt, die Gastfreundschaft einer befreundeten Gottheit genießend, über den Strand, seine Schuppen raschelnd im Sand. Dann legte er sich an das Ruder des Schiffes und legte seinen Kopf auf das hohe Heck, bis sie zur Festung und zu den heiligen Stätten von Lavinium an der Mündung des Tibers kamen.