Sunt fruges, sunt deducentia ramos pondere poma suo tumidaeque in vitibus uvae, sunt herbae dulces, sunt quae mitescere flamma mollirique queant; nec vobis lacteus umor eripitur, nec mella thymi redolentia florem: prodiga divitias alimentaque mitia tellus suggerit atque epulas sine caede et sanguine praebet.
von mari821 am 10.04.2022
Es gibt Feldfrüchte, es gibt Früchte, die Äste unter ihrer eigenen Last beugen, und geschwollene Trauben an Reben, es gibt süße Kräuter, es gibt solche, die durch Flamme mild und weich werden können; weder wird euch die milchige Flüssigkeit genommen, noch der Honig, der nach Thymianblüte duftet: Die großzügige Erde liefert Reichtümer und milde Nahrung und bietet Festessen ohne Schlachtung und Blut.