Pittheam profugo curru troezena petebam iamque corinthiaci carpebam litora ponti, cum mare surrexit, cumulusque inmanis aquarum in montis speciem curvari et crescere visus et dare mugitus summoque cacumine findi; corniger hinc taurus ruptis expellitur undis pectoribusque tenus molles erectus in auras naribus et patulo partem maris evomit ore.
von giulia.923 am 21.04.2014
Mit flüchtendem Wagen suchte ich das Pittheische Troezen, und bereits folgte ich den Küsten des Korinthischen Meeres, als das Meer sich erhob und eine ungeheure Wassermasse, gleich einem Berge, sich zu krümmen und zu wachsen und Brüllen auszustoßen und an seinem höchsten Gipfel zu spalten schien; daraufhin wird ein horntragendes Stier aus den zerrissenen Wellen vertrieben und, bis zur Brust in weicher Luft erhoben, speit er einen Teil des Meeres aus seinen Nüstern und seinem weiten Mund.
von maria.u am 01.12.2017
Ich jagte mit meinem Streitwagen nach Troezen, der Stadt des Pittheus, und hatte gerade die Ufer des Korinthischen Golfs erreicht, als das Meer plötzlich aufstieg. Eine gewaltige Wasserwand krümmte sich zu einem Berg, wurde immer größer und größer und ließ ein donnerndes Brüllen hören, bevor sie an ihrer Spitze barst. Dann stieg aus den tobenden Wellen ein gehörnter Stier auf, bis zur Brust aus dem Wasser ragend, Meerwasser aus seinen Nüstern und seinem weit offenen Maul sprühend.