Hoc fit ubi inter dum non quit vis incita venti rumpere quam coepit nubem, sed deprimit, ut sit in mare de caelo tam quam demissa columna, paulatim, quasi quid pugno bracchique superne coniectu trudatur et extendatur in undas; quam cum discidit, hinc prorumpitur in mare venti vis et fervorem mirum concinnat in undis; versabundus enim turbo descendit et illam deducit pariter lento cum corpore nubem; quam simul ac gravidam detrusit ad aequora ponti, ille in aquam subito totum se inmittit et omne excitat ingenti sonitu mare fervere cogens.
von chayenne8972 am 08.10.2022
Dies geschieht, wenn manchmal die erregte Kraft des Windes nicht imstande ist, die Wolke zu zerreißen, die er angegriffen hat, sondern sie niederdrückt, sodass sie wie eine vom Himmel bis zum Meer hinabgesandte Säule wird, allmählich, als würde etwas durch den Stoß der Faust und des Armes von oben in die Wellen gedrückt und gestreckt; wenn diese Wolke sich gespalten hat, bricht von hier aus die Windkraft ins Meer hervor und erzeugt ein wundersames Aufwallen in den Wellen; denn der kreisende Turbo steigt herab und zieht die Wolke mit seiner trägen Masse gleichermaßen hinunter; sobald diese Wolke schwer auf die Meeresoberflächen gedrückt wurde, wirft sich jener plötzlich ganz ins Wasser und lässt das ganze Meer kochen, indem er es mit mächtigem Geräusch aufwühlt.