Scylla venit mediaque tenus descenderat alvo, cum sua foedari latrantibus inguina monstris adspicit ac primo credens non corporis illas esse sui partes, refugitque abigitque timetque ora proterva canum, sed quos fugit, attrahit una et corpus quaerens femorum crurumque pedumque cerbereos rictus pro partibus invenit illis: statque canum rabie subiectaque terga ferarum inguinibus truncis uteroque exstante coercet.
von isabel.9982 am 03.11.2016
Scylla war bis zur Hüfte ins Wasser gewatet, als sie bellende Monster aus ihrem Unterleib hervorbrechen sah. Zunächst konnte sie nicht glauben, dass diese Ungeheuer Teil ihres Körpers waren, und versuchte vor den knurrenden Hundekopfungeheuern zu fliehen, aber genau das, was sie zu entkommen trachtete, war an sie angewachsen. Als sie nach ihren Oberschenkeln, Beinen und Füßen suchte, fand sie nur bösartige Hundekiefer an deren Stelle. Nun steht sie da, mit wahnsinnigen Hunden, die unterhalb ihres verstümmelten Unterleibs und Bauches wachsen, deren Rücken gegen sie gepresst sind.