Nam dum peiora timentur, est in vota locus: sors autem ubi pessima rerum, sub pedibus timor est securaque summa malorum.
von markus.w am 18.10.2019
Solange sich die Dinge verschlimmern, bleibt Raum für Hoffnung; doch wenn alles den Tiefpunkt erreicht, verschwindet die Angst und wir werden seltsam ruhig angesichts des Schlimmsten.
von marlen.n am 18.03.2023
Denn solange Schlimmeres gefürchtet wird, gibt es Raum für Gebete: Wenn aber das Schicksal der Dinge am schlimmsten ist, liegt die Furcht unter den Füßen und der Gipfel des Bösen ist gesichert.