Huic modo ne prosit, quod, uti est, hebes esse videtur, neve mihi noceat, quod vobis semper, achivi, profuit ingenium, meaque haec facundia, siqua est, quae nunc pro domino, pro vobis saepe locuta est, invidia careat, bona nec sua quisque recuset.
von karolin8912 am 19.05.2019
Es soll ihm nicht zum Vorteil gereichen, dass er, wie er ist, stumpf zu sein scheint, und es soll mir nicht schaden, dass mein Verstand euch, o Achaeer, stets nützlich war, und diese meine Beredsamkeit, falls sie denn existiert, die jetzt für ihren Herrn, oft für euch gesprochen hat, sei frei von Neid, und niemand verweigere seine eigenen guten Eigenschaften.
von dana.z am 06.03.2017
Möge er keinen Vorteil daraus ziehen, dass er dumm erscheint - was er tatsächlich ist - und meine Intelligenz soll nicht gegen mich wirken, obwohl sie euch Griechen stets gedient hat. Und meine Redegewandtheit, welchen Wert sie auch immer hat - die für ihren Besitzer und oft für euch gesprochen hat - sei frei von Neid, und jeder akzeptiere seine eigenen Talente, wie sie sind.