De tantis opibus praedam pius eligit illam ascaniumque suum profugaque per aequora classe fertur ab antandro scelerataque limina thracum et polydoreo manantem sanguine terram linquit et utilibus ventis aestuque secundo intrat apollineam sociis comitantibus urbem.
von milana.l am 13.05.2017
Von all diesem Reichtum nimmt der pflichtbewusste Aeneas nur diesen Schatz und seinen Sohn Ascanius, dann segelt er mit seiner Flüchtlingsflotte von Antandros. Er verlässt die verfluchten Küsten von Thrakien und den Boden, der noch mit Polydorus' Blut getränkt ist, und mit günstigen Winden und einer günstigen Strömung betreten er und seine Gefährten Apollos Stadt.
von louise852 am 28.11.2016
Von solch großem Reichtum wählt der fromme [Aeneas] seine Beute aus, und seinen Ascanius, und mit flüchtiger Flotte über die Meere von Antandros getragen, verlässt er die verfluchten Schwellen der Thraker und das vom Polydorischen Blut triefende Land, und mit günstigen Winden und folgendem Strom betritt er mit begleitenden Gefährten die apollinische Stadt.