Übersetzungen › Vergil › Aeneidos (X) › 239

Labitur alta secans fluctuque aestuque secundo et patris antiquam dauni defertur ad urbem.

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von rayan872 am 26.09.2018
Er segelt durch tiefe Gewässer mit günstiger Gezeit und Strömung, bis er die uralte Stadt des Daunus erreicht.

von erik877 am 01.04.2020
Er/Es gleitet hoch schneidend durch Wasser mit günstigem Wellen- und Strömungslauf und wird zur alten Stadt des Vaters Daunus getragen.

Analyse der Wortformen

ad: ad: nach, zu, an, bei, bis zu, zu ... hin
aestuque: aestus: Hitze, Brandung, Flut, Glut; que: und
alta: alere: ernähren, nähren, nahrhaft sein, fördern, großziehen; alta: erhaben, hoch; altare: erhöhen; altum: hohe See, Höhe, Tiefe; altus: hoch, tief, erhaben
antiquam: antiquus: alt, altertümlich, antik, vorig
dauni: dare: geben; unire: EN: unite, combine into one; unus: einer, ein einziger, eine, eine einzige, eines, ein einziges
defertur: deferre: hinbringen, übertragen, überbringen, berichten, hintragen, verschlagen, hinterher tragen, nachtragen
et: et: und, auch, und auch
fluctuque: fluctus: Strömung, Woge, Flut; que: und
Labitur: labi: gleiten, straucheln, schlüpfen, herunterfallen, sinken
patris: pater: Vater
secans: secare: schneiden
secundo: duo: zwei, beide; seci: unterstützen, folgen; secundare: EN: make conditions favorable (winds/deities), favor; secundum: entlang, zweitens, das folgende, der folgende, die folgende, nächst, success; secundus: zweiter, folgend, günstig
urbem: urbs: Stadt, Hauptstadt, Großstadt

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