Figitur hinc duplici gryneus in lumina ramo eruiturque oculos, quorum pars cornibus haeret, pars fluit in barbam concretaque sanguine pendet.
von patrick944 am 28.11.2015
Ein gegabelter Ast durchbohrte Gryneus' Augen und riss sie heraus - ein Teil davon blieb an seinen Hörnern haften, während der Rest in seinen Bart tropfte und dort in Blutklumpen hing.
von frederik9863 am 13.06.2024
Daher wird Gryneus von einem doppelten Ast in seinen Augen durchbohrt und seine Augen werden herausgerissen, wovon ein Teil an den Hörnern haftet, ein Teil in den Bart fließt und geronnen mit Blut hängt.