Non illos citharae, non illos carmina vocum longave multifori delectat tibia buxi, sed noctem sermone trahunt, virtusque loquendi materia est: pugnas referunt hostisque suasque, inque vices adita atque exhausta pericula saepe commemorare iuvat; quid enim loqueretur achilles, aut quid apud magnum potius loquerentur achillem.
von carina971 am 18.08.2013
Sie finden keine Freude an Leieren, Gesängen oder langen Flöten aus Buchsholz mit vielen Löchern, sondern verbringen die Nacht im Gespräch, wobei Tapferkeit ihr Thema ist: Sie erzählen Geschichten von Schlachten, sowohl von ihren Feinden als auch von sich selbst, und genießen es, abwechselnd die Gefahren zu schildern, die sie erlebt und überwunden haben; schließlich, was würde Achilles sonst besprechen, oder was würde man in Gegenwart des mächtigen Achilles sonst besprechen?
von natali.854 am 28.10.2018
Nicht die Zithern, nicht die Gesänge der Stimmen noch die lange Pfeife des viellöchrigen Buchsholzes erfreut sie, sondern die Nacht in Gesprächen ziehen sie hin, und Tapferkeit ist der Stoff des Sprechens: Schlachten erzählen sie, sowohl die des Feindes als auch ihre eigenen, und es gefällt ihnen oft, die erlebten und erschöpften Gefahren abwechselnd zu gedenken; denn was würde Achilles sprechen, oder was würden sie vielmehr vor dem großen Achilles sprechen.