Haut tulit ulterius clipeoque adversa reducto ter quater ora viri, capulo et cava tempora pulsat cedentique sequens instat turbatque ruitque attonitoque negat requiem: pavor occupat illum, ante oculosque natant tenebrae retroque ferenti aversos passus medio lapis obstitit arvo; quem super inpulsum resupino corpore cycnum vi multa vertit terraeque adflixit achilles.
von friederike.h am 13.01.2022
Nicht länger zurückhaltend, zog er seinen Schild zurück und schlug dem Mann drei- oder viermal mit dem Schwertgriff ins Gesicht und traf seine Schläfen. Während sein Gegner zurückwich, drang er unaufhaltsam vor, stürmte und griff an und gab seinem benommenen Feind keine Atempause. Angst überwältigte seinen Gegner, dessen Sicht sich mit Dunkelheit trübte, und als er rückwärts taumelte, stolperte er über einen Stein mitten auf dem Feld. Achilles nutzte diesen Moment, um Cycnus umzuwerfen und ihn mit aller Gewalt zu Boden zu schleudern.
von ilias.l am 28.06.2015
Nicht länger ertragend und den Schild zurückgezogen, schlägt er drei und vier Mal das Gesicht des Mannes, mit dem Schwertgriff trifft er die hohlen Schläfen, und dem Weichenden folgend drängt er, stört und stürmt und verweigert dem Betäubten die Ruhe: Furcht ergreift ihn, und vor seinen Augen schwimmen Schatten, und während er rückwärts tritt, stand ein Stein auf dem mittleren Feld im Weg; über diesen, mit zurückgeworfenem Körper gestoßen, wendete Achilles den Cycnus mit großer Kraft und schleuderte ihn zur Erde.