Et flebat: moveat tantos quae causa dolores, peleusque comitesque rogant; quibus ille profatur: forsitan hanc volucrem, rapto quae vivit et omnes terret aves, semper pennas habuisse putetis: vir fuit et tanta est animi constantia iam tum acer erat belloque ferox ad vimque paratus nomine daedalion.
von lorenz.976 am 08.05.2022
Er weinte, und Peleus und seine Gefährten fragten, was solch tiefe Trauer verursache. Er antwortete ihnen: Ihr könntet denken, dieser Vogel, der durch Jagd lebt und alle anderen Vögel in Schrecken versetzt, habe immer Flügel besessen. Aber er war einst ein Mann namens Daedalion, und schon damals hatte er solche Entschlossenheit – wild und aggressiv in der Schlacht, stets bereit zur Gewalt.
von lynn.i am 29.04.2019
Und er weinte: Welche Ursache könnte solch große Schmerzen erregen, fragen Peleus und seine Gefährten; zu ihnen spricht er: Vielleicht denkt ihr, diese Vogelgestalt, die vom Raub lebt und alle Vögel in Schrecken versetzt, hätte immer Flügel besessen: Er war ein Mann, und so groß war die Standhaftigkeit seines Geistes, schon damals war er wild und im Krieg grausam und zur Gewalt bereit, mit Namen Daedalion.