Felix et nato, felix et coniuge peleus, et cui, si demas iugulati crimina phoci, omnia contigerant: fraterno sanguine sontem expulsumque domo patria trachinia tellus accipit.
von klara.q am 15.07.2020
Peleus war gesegnet mit einem Sohn und einer Ehefrau, und alles ging gut für ihn, wenn man das Verbrechen der Tötung von Phocus außer Acht lässt. Obwohl er des Mordes an seinem Bruder schuldig und aus seinem Familienhaus verbannt war, fand er Zuflucht im Land Trachis.
von sara952 am 19.04.2022
Glücklich wegen seines Sohnes und glücklich wegen seiner Ehefrau war Peleus, und für den, wenn man die Verbrechen des ermordeten Phokus beiseitelässt, alles günstig verlaufen war: schuldig durch Bruderblut und aus seinem Vaterhaus vertrieben, empfängt ihn das trachische Land.