Gaudenti mensas posuere ministri exstructas dapibus nec tostae frugis egentes: tum vero, sive ille sua cerealia dextra munera contigerat, cerealia dona rigebant, sive dapes avido convellere dente parabat, lammina fulva dapes admoto dente premebat; miscuerat puris auctorem muneris undis: fusile per rictus aurum fluitare videres.
von amy.r am 28.11.2018
Die Diener stellten vor dem erfreuten König Tische, beladen mit Speisen, darunter frisch getoastetes Brot. Doch dann, sooft er mit seiner Hand Getreidenahrung berührte, erstarrte sie zu Metall, und wenn er mit hungrigen Zähnen in das Mahl beißen wollte, presste eine goldene Beschichtung sich gegen die Speisen, sobald seine Zähne sich näherten. Als er Wasser mit der Quelle dieses Geschenks vermischte, konnte man flüssiges Gold in seinen Mund fließen sehen.
von josefine.876 am 03.09.2018
Für Gaudens stellten die Diener Tische auf, hoch beladen mit Speisen und nicht mangelhaft an geröstetem Korn: Dann fürwahr, ob er seine Korn-Gaben mit seiner rechten Hand berührt hatte, erstarrten die Getreide-Opfer, oder ob er sich anschickte, mit gierigem Zahn das Mahl zu zerreißen, presste gelbes Metall das Mahl, wenn der Zahn angesetzt wurde; er hatte den Geber des Geschenks mit reinen Wassern vermischt: Du würdest fließendes Gold durch seinen offenen Mund strömen sehen.