Vela madent nimbis, et cum caelestibus undis aequoreae miscentur aquae; caret ignibus aether, caecaque nox premitur tenebris hiemisque suisque.
von elli867 am 28.01.2024
Die Segel sind von Regengüssen durchnässt, und das Meerwasser vermischt sich mit den fallenden Wassermassen; der Himmel hat keine Sterne, und die pechschwarze Nacht wird noch dunkler durch des Winters Düsternis.
von niko963 am 30.06.2021
Die Segel sind feucht von Gewitterwolken, und mit den himmlischen Wellen vermischen sich die Gewässer des Meeres; der Äther entbehrt der Feuer, und blinde Nacht wird gedrückt von den Dunkelheiten des Winters und ihrer eigenen.