Apparet divum numen sedesque quietae, quas neque concutiunt venti nec nubila nimbis aspergunt neque nix acri concreta pruina cana cadens violat semper que innubilus aether integit et large diffuso lumine ridet: omnia suppeditat porro natura neque ulla res animi pacem delibat tempore in ullo.
von Mari am 02.09.2024
Es erscheint die göttliche Präsenz und die friedlichen Wohnstätten, die weder Winde erschüttern noch Wolken mit Regenstürmen benetzen, noch weißer Schnee, der von bitterer Frost gehärtet niederfällt, verletzt, und immer der wolkenlose Äther bedeckt und mit weit verstreutem Licht lacht: Zudem liefert die Natur alle Dinge, und nichts mindert zu irgendeiner Zeit die Seelenruhe.
von malin8864 am 08.06.2016
Das Reich der Götter wird sichtbar: friedliche Wohnstätten, wo keine Winde die Mauern erschüttern, keine Gewitterwolken ihren Regen verspritzen, kein weißer Schnee, geformt durch scharfen Frost, fällt, um sie zu stören. Der Himmel bleibt ewig klar, breitet helles Sonnenlicht und heitere Helligkeit aus. Die Natur bietet alles dar, und nichts stört jemals den vollkommenen Seelenfrieden.