Ipsa quoque his agitur vicibus trachinia puppis et nunc sublimis veluti de vertice montis despicere in valles imumque acheronta videtur, nunc, ubi demissam curvum circumstetit aequor, suspicere inferno summum de gurgite caelum.
von benno.p am 01.03.2017
Das trachynische Schiff selbst wird auch von diesen Wechseln getrieben und scheint bald, gleichsam von einem Berggipfel erhoben, in die Täler und den tiefsten Acheron hinabzublicken, bald, wenn das gekrümmte Meer es umschlossen hat, aus dem höllischen Wirbel zum höchsten Himmel aufzuschauen.