Talibus aeolidis dictis lacrimisque movetur sidereus coniunx: neque enim minor ignis in ipso est; sed neque propositos pelagi dimittere cursus, nec vult alcyonen in partem adhibere pericli multaque respondit timidum solantia pectus.
von thea.r am 21.11.2018
Von solchen Worten des Äoliden und von Tränen wird der sternige Gatte bewegt: Und wahrlich, nicht geringer ist das Feuer in ihm selbst; doch weder die vorgesehenen Kurse des Meeres zu verlassen, noch will er Alkyone in Teil der Gefahr bringen, und vieles erwiderte er, um das ängstliche Herz zu trösten.
von lilia.z am 27.10.2020
Ihre Worte und Tränen bewegten ihren sternengeborenen Gatten tief, denn seine Liebe brannte ebenso leidenschaftlich. Dennoch wollte er weder seine geplante Seereise aufgeben noch Alkyone deren Gefahren aussetzen, so sprach er viele tröstende Worte, um ihr ängstliches Herz zu beruhigen.