Forte suem latebris vestigia certa secuti excivere canes, silvisque exire parantem fixerat obliquo iuvenis cinyreius ictu: protinus excussit pando venabula rostro sanguine tincta suo trepidumque et tuta petentem trux aper insequitur totosque sub inguine dentes abdidit et fulva moribundum stravit harena.
von viktor.906 am 24.10.2018
Zufällig hatten Hunde, gewissen Spuren folgend, einen Eber aus seinen Verstecken aufgescheucht, und als er sich anschickte, aus dem Wald zu fliehen, durchbohrte ihn der Jüngling aus Kynira mit einem seitlichen Schlag: sogleich schüttelte er die mit seinem eigenen Blut befleckten Jagdspeere von seiner gekrümmten Schnauze ab, und der wilde Eber verfolgte zitternd und Schutz suchend den Jäger und vergrub all seine Zähne in dessen Leistengegend und streckte ihn, sterbend, auf dem fahlen Sand nieder.
von mohamad9872 am 24.05.2018
Auf klaren Fährten jagten die Hunde einen Eber aus seinem Versteck. Als er versuchte, aus dem Wald zu fliehen, traf Adonis ihn mit einem streifenden Schlag. Der Eber schüttelte sofort die blutbefleckten Speere von seiner gekrümmten Schnauze und verfolgte dann Adonis, der in Todesangst die Rettung suchte. Das wilde Tier vergrub seine Hauer tief in seiner Leiste und ließ ihn sterbend auf goldenem Sand zurück.