Dextera cyllene est, in qua cum matre menephron concubiturus erat saevarum more ferarum; cephison procul hinc deflentem fata nepotis respicit in tumidam phocen ab apolline versi eumelique domum lugentis in aere natum.
von aaron.s am 20.06.2020
Rechts liegt Cyllene, wo Menephron mit seiner Mutter sich zusammen wie wilde Tiere vereinen wollte; weit von hier blickt Cephisos, den Schicksalsschlag seines Enkels betrauernd, auf Phoca, von Apollo geschwollen verwandelt, und das Haus des Eumelus, das im Luftraum um seinen Sohn trauert.
von aiden941 am 13.08.2022
Rechts liegt der Berg Cyllene, wo Menephron im Sinne wilder Tiere mit seiner eigenen Mutter schlafen wollte. In der Ferne beobachtet Cephisus, wie er das Schicksal seines Enkels beweint, und blickt auf Phoca, die von Apollo entstellt und aufgedunsen wurde, sowie auf das Haus des Eumelus, wo er um seinen Sohn trauert, der in einen Vogel verwandelt wurde.