Post ea discedens sucis hecateidos herbae sparsit: et extemplo tristi medicamine tactae defluxere comae, cum quis et naris et aures, fitque caput minimum; toto quoque corpore parva est: in latere exiles digiti pro cruribus haerent, cetera venter habet, de quo tamen illa remittit stamen et antiquas exercet aranea telas.
von maxime.p am 10.04.2021
Nach diesen Dingen, scheidend, besprengte sie mit Säften der Hekate-Pflanze: und sogleich, berührt von der traurigen Arznei, fielen die Haare ab, mit denen auch die Nase und Ohren, und der Kopf wird sehr klein; am ganzen Körper ist sie klein: an der Seite klammern dünne Finger wie Beine, der Rest ist Bauch, von dem sie dennoch Faden sendet und wie eine Spinne ihre alten Gewebe webt.
von kira979 am 01.01.2022
Danach verließ sie sie, doch zuvor besprengte sie sie mit dem Saft von Hekates Kräutern. Beim unmittelbaren Kontakt mit dem schrecklichen Gebräu fielen Arachnes Haare aus, zusammen mit ihrer Nase und ihren Ohren. Ihr Kopf schrumpfte winzig, und ihr ganzer Körper wurde klein. Dürre Finger wuchsen an ihren Seiten anstelle von Beinen, während ihr Bauch den Rest ihres Körpers einnahm. Aus ihm produziert sie noch immer Faden, und als Spinne setzt sie ihr altes Handwerk des Webens fort.