E quibus aeolides cephalus te coniuge felix, procri, fuit; boreae tereus thracesque nocebant, dilectaque diu caruit deus orithyia, dum rogat et precibus mavult quam viribus uti; ast ubi blanditiis agitur nihil, horridus ira, quae solita est illi nimiumque domestica vento, et merito.
von lewi.o am 10.10.2017
Unter diesen fand Cephalus, Nachkomme des Aeolus, mit dir als Ehefrau, Procris, Glück. Doch Boreas und die Thraker bereiteten Schwierigkeiten, und der Gott blieb lange ohne seine geliebte Orithyia, während er freundlich bat und Gebete der Gewalt vorzog. Als jedoch Schmeicheleien nichts bewirkten, wurde er furchtbar zornig - eine Stimmung, die diesem Windgott naturgemäß liegt - und dies zu Recht.
von martha8863 am 31.07.2018
Von diesen war Aeolides Cephalus mit dir als Gattin glücklich, Procris; Boreas und die Thraker schädigten, und der Gott entbehrte lange die geliebte Orithyia, während er bittet und es vorzieht, Gebete zu nutzen statt Gewalt; aber wenn nichts mit Schmeicheleien erreicht wird, schrecklich vor Zorn, was jenem Wind gewohnt und zu eigen ist, und mit Recht.