Nec mora, traxit ityn, veluti gangetica cervae lactentem fetum per silvas tigris opacas, utque domus altae partem tenuere remotam, tendentemque manus et iam sua fata videntem et mater.
von viktoria.l am 20.06.2022
Ohne Zögern schleifte sie Itys, gleich einer Tigerin vom Ganges, die ein säugendes Kälbchen durch dunkle Wälder schleppt, und als sie den abgelegenen Teil des hohen Hauses erreichten, streckte er die Hände asu und erkannte nun sein Schicksal, und die Mutter.
von kilian.925 am 06.04.2017
Ohne zu zögern, schleifte sie Itys fort, wie ein Bengal-Tiger ein säugendes Kitzchen durch dunkle Wälder schleppt, und als sie einen abgelegenen Winkel des hohen Hauses erreichten, streckte er die Hände aus, nun sein Schicksal erkennend, während sie seine Mutter blieb.