Ille per aerias pendens induruit auras: utque ferunt imbres gelidis concrescere ventis, inde nives fieri, nivibus quoque molle rotatis astringi et spissa glomerari grandine corpus, sic illum validis iactum per inane lacertis exsanguemque metu nec quicquam umoris habentem in rigidos versum silices prior edidit aetas.
von justus.945 am 27.12.2015
In der Luft schwebend, erstarrte er zu Stein. Wie Regen in kalten Winden gefriert und zu Schnee wird, und wie weicher Schnee sich zusammenballt und zu dichtem Hagel verdichtet, so erzählte auch jenes frühere Zeitalter, wie er von mächtigen Armen durch den leeren Raum geschleudert wurde und, entblößt von Blut durch die Furcht und jeglicher Feuchtigkeit beraubt, sich in harten Fels verwandelte.
von fin.u am 23.06.2019
Er, durch die luftigen Winde hängend, verhärtete sich: und wie man sagt, dass Regen durch kalte Winde gerinnt, von dort Schnee entsteht, und auch durch das Rotieren des Schnees der weiche Körper zusammengedrückt und zu dichtem Hagel verdichtet wird, so berichtete das frühere Zeitalter von ihm, der durch leeren Raum von starken Armen geworfen, blutleer vor Angst und ohne jegliche Feuchtigkeit, in starre Steine verwandelt wurde.