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Bacchae satyrique sequuntur, quique senex ferula titubantis ebrius artus sustinet et pando non fortiter haeret asello.

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von zoe.o am 02.05.2014
Die Bacchantinnen und Satyrn folgen, und der Greis, der mit einem Stab seine taumelnden trunkenen Glieder stützt und sich nicht fest an einem gebogenen Esel hält.

Analyse der Wortformen

Bacchae
bacchus: EN: Bacchus, god of wine/vine;
satyrique
que: und
satyrus: Satyr;
sequuntur
sequi: folgen, befolgen, nachfolgen
quique
qu: ein gewisser (Singular), einige (Plural), wer auch immer
senex
senex: Greis, alter Mann, alt, greis, betragt
ferula
ferula: Rute, Pfriemenkraut, rod
titubantis
titubare: wanken
ebrius
ebrius: betrunken, berauscht, intoxicated
artus
artus: eng, bindend, streng, Gelenk, Gliedmaßen
sustinet
sustinere: aushalten, ertragen, stützen
et
et: und, auch, und auch
pando
pandere: ausbreiten
pandus: einwärts gewölbt
non
non: nicht, nein, keineswegs
Non: Nonen, 5.–7. Tag des Monats
fortiter
fortiter: tapfer, mutig, kräftig, stark, rüstig
haeret
haerere: hängen, steckenbleiben, kleben, hängen bleiben
asello
asellus: kleiner Esel, junger Esel

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