Tum vero totis bacchi memorabile thebis numen erat, magnasque novi matertera vires narrat ubique dei de totque sororibus expers una doloris erat, nisi quem fecere sorores: adspicit hanc natis thalamoque athamantis habentem sublimes animos et alumno numine iuno nec tulit et secum: potuit de paelice natus vertere maeonios pelagoque inmergere nautas et laceranda suae nati dare viscera matri et triplices operire novis minyeidas alis: nil poterit iuno nisi inultos flere dolores.
von willie.c am 20.11.2015
Wahrlich, in ganz Theben war Bacchus eine denkwürdige Gottheit, und die mütterliche Tante erzählt überall die großen Kräfte des neuen Gottes, und als einzige unter so vielen Schwestern war sie frei von Kummer, außer jenem, den die Schwestern schufen: Juno sieht sie mit stolzem Geist wegen ihrer Kinder und dem Ehebett des Athamas und wegen ihrer Pflege-Gottheit, und ertrug es nicht und sprach zu sich selbst: Der Sohn einer Mätresse konnte mäonische Segler wenden und sie ins Meer versenken und das Fleisch ihres Sohnes seiner Mutter zum Zerreißen geben und die dreifachen Minyeides mit neuen Flügeln bedecken: Juno wird nichts können außer ungerächt zu beweinen?