Ardua prima via est et qua vix mane recentes enituntur equi; medio est altissima caelo, unde mare et terras ipsi mihi saepe videre fit timor et pavida trepidat formidine pectus; ultima prona via est et eget moderamine certo: tunc etiam quae me subiectis excipit undis, ne ferar in praeceps, tethys solet ipsa vereri.
von emilio.827 am 20.11.2024
Der Weg beginnt steil, und selbst frische Pferde können ihn kaum bei Tagesanbruch erklimmen. Er erreicht seinen höchsten Punkt in halber Himmelshöhe, wo der Blick auf Meer und Land mich oft mit Schrecken erfüllt und mein Herz vor Angst wild klopfen lässt. Die letzte Strecke fällt abwärts und erfordert äußerste Vorsicht - selbst die Meeresgöttin, die mich in ihren Wellen auffängt, fürchtet oft, dass ich kopfüber abstürzen könnte.