Laurea delapsa est audito crimine amantis, et pariter vultusque deo plectrumque colorque excidit, utque animus tumida fervebat ab ira, arma adsueta capit flexumque a cornibus arcum tendit et illa suo totiens cum pectore iuncta indevitato traiecit pectora telo.
von hans.w am 24.07.2023
Der Lorbeerkranz fiel herab, als das Verbrechen des Liebenden vernommen wurde, und gleichermaßen sanken der Ausdruck des Gottes, das Plektrum und die Farbe dahin, und als sein Geist von schwellender Wut entbrannte, ergreift er seine gewohnten Waffen und spannt den Bogen, von seinen Hörnern gebogen, und durchbohrt jene Brust, die so oft mit seiner eigenen Brust vereint war, mit einer unvermeidbaren Waffe.
von jasmin9883 am 28.02.2021
Der Lorbeerkranz glitt von seinem Haupt, als er vom Verrat seiner Geliebten erfuhr, und die Farbe wich aus seinem Gesicht, während seine Miene sich veränderte und seine Leier aus seinen Händen fiel. Von Wut entbrannt, ergriff er seine vertraute Waffe, spannte seinen gekrümmten Bogen und schoss einen unfehlbaren Pfeil in das Herz, das einst seinem eigenen so nah gewesen war.