Plura locuturum timido peneia cursu fugit cumque ipso verba inperfecta reliquit, tum quoque visa decens; nudabant corpora venti, obviaque adversas vibrabant flamina vestes, et levis inpulsos retro dabat aura capillos, auctaque forma fuga est.
von karolina.911 am 26.07.2013
Als er noch mehr sagen wollte, floh sie voller Angst und ließ seine Worte unvollendet. Selbst dann sah sie wunderschön aus - die Winde enthüllten ihren Körper, Brisen ließen ihre Kleider an ihr flattern und sanfte Windstöße blies ihr Haar aus dem Gesicht zurück. Ihre Schönheit wurde nur noch durch ihre Flucht gesteigert.
von filipp.m am 20.09.2021
Die Tochter des Peneus floh vor ihm, im scheuen Lauf begriffen, und ließ unvollendete Worte bei ihm selbst zurück, und auch dann noch schien sie anmutig; die Winde entblößten ihren Leib, und entgegenstehende Winde ließen ihre Kleider wild flattern, und die leichte Luft trieb ihr wirres Haar rückwärts, und ihre Schönheit wurde erhöht durch die Flucht.