Contemplator enim, cum montibus adsimulata nubila portabunt venti transversa per auras, aut ubi per magnos montis cumulata videbis insuper esse aliis alia atque urguere superna in statione locata sepultis undique ventis; tum poteris magnas moles cognoscere eorum speluncasque vel ut saxis pendentibus structas cernere, quas venti cum tempestate coorta conplerunt, magno indignantur murmure clausi nubibus in caveisque ferarum more minantur, nunc hinc nunc illinc fremitus per nubila mittunt, quaerentesque viam circum versantur et ignis semina convolvunt e nubibus atque ita cogunt multa rotantque cavis flammam fornacibus intus, donec divolsa fulserunt nube corusci.
von andre9839 am 28.05.2014
Beobachte sorgfältig, wenn die Winde Wolken über den Himmel tragen, die wie Berge aussehen, oder wenn du sie über hohen Bergen geschichtet siehst, Schicht um Schicht, die nach unten drücken und stillstehen, mit Winden, die darunter gefangen sind. Dann wirst du ihre enorme Masse und das sehen können, was wie Höhlen aus hängenden Felsen aussieht. Wenn ein Sturm aufzieht, füllen die Winde diese Höhlen und, in den Wolken gefangen, toben sie mit lautem Grollen. Wie wilde Tiere in ihren Höhlen drohen sie, Knurren durch die Wolken in alle Richtungen sendend. Während sie nach einem Ausweg suchen, kreisen sie umher, sammeln Funken aus den Wolken, zwingen sie zusammen und wirbeln Flammen in diesen hohlen Kammern, bis sie schließlich in hellen Blitzen durch die Wolken brechen.