Aere interposito discordia tanta creatur propterea quia ni mirum prius aestus ubi aeris praecepit ferrique vias possedit apertas, posterior lapidis venit aestus et omnia plena invenit in ferro neque habet qua tranet ut ante; cogitur offensare igitur pulsareque fluctu ferrea texta suo; quo pacto respuit ab se atque per aes agitat, sine eo quod saepe resorbet.
von yann.u am 30.07.2020
Wenn Luft dazwischengeschoben wird, entsteht eine solch große Disharmonie aus dem Grund, weil, wenig überraschend, wenn zuerst die Hitze der Luft die offenen Wege des Eisens in Besitz genommen und besetzt hat, die spätere Hitze des Steins kommt und alles im Eisen vollständig vorfindet, und sie nicht mehr durchdringen kann wie zuvor; daher wird sie gezwungen, gegen die Eisenstrukturen zu stoßen und mit ihrer Welle zu schlagen; wodurch sie sich von sich selbst zurückstößt und durch das Erz agitiert, ohne dass sie oft wieder aufsaugt.
von greta.o am 04.10.2013
Wenn Luft zwischen ihnen eindringt, entsteht ein großer Konflikt, weil naturgemäß zunächst die magnetische Kraft der Luft die offenen Durchgänge im Eisen einnimmt und ausfüllt. Wenn dann später die magnetische Kraft des Steins ankommt, findet sie alle Räume im Eisen bereits besetzt vor und hat keine Möglichkeit mehr durchzudringen wie zuvor. So wird sie gezwungen, gegen die Struktur des Eisens anzuprallen und mit ihren Wellen zu drücken, und auf diese Weise stößt sie sowohl zurück als auch bewegt sie sich durch das Metall, wobei sie oft das wieder absorbiert, was sie verdrängt hat.