Denique per dissaepta domorum saxea voces pervolitant, permanat odor frigusque vaposque ignis, qui ferri quoque vim penetrare sue vit, denique qua circum caeli lorica coe rcet, morbida visque simul, cum extrinsecus insinuatur; et tempestate in terra caeloque coorta in caelum terrasque remotae iure facessunt; quandoquidem nihil est nisi raro corpore nexum.
von kristina9892 am 18.03.2019
Am Ende durchdringen Stimmen die steinernen Wände der Häuser, und Geruch, Kälte und Hitze des Feuers sickern hindurch - ja, sie schaffen es sogar, Eisen zu durchdringen. Diese Kräfte durchqueren die Barriere des Himmels selbst, zusammen mit Krankheiten, die von außen eindringen. Wenn Stürme auf Erden und am Himmel entstehen, breiten sie sich naturgemäß bis in die entlegensten Winkel von Himmel und Land aus, weil alles aus lose verbundenen Teilchen besteht.
von julien.f am 12.10.2020
Schließlich fliegen Stimmen durch die steinernen Trennwände der Häuser, es dringen Geruch und Kälte und Dampf des Feuers hindurch, welcher auch durch Eisen zu dringen gewohnt ist, schließlich wo die Rüstung des Himmels umschließt, und ebenso die krankheitsbringende Kraft, wenn sie sich von außen einschleicht; und nachdem Unruhe auf Erden und am Himmel entstanden ist, ziehen sie sich kraft Gesetz in den Himmel und in ferne Länder zurück; da nichts existiert, es sei denn mit seltenen Körpern verbunden.