Est et athenaeis in moenibus, arcis in ipso vertice, palladis ad templum tritonidis almae, quo numquam pennis appellunt corpora raucae cornices, non cum fumant altaria donis; usque adeo fugitant non iras palladis acris pervigili causa, graium ut cecinere poe tae, sed natura loci opus efficit ipsa suapte.
von kilian.8887 am 25.01.2014
In Athen, direkt auf der Akropolis in unmittelbarer Nähe des Tempels der Athene, sieht man niemals Krähen fliegen, nicht einmal wenn Opfergaben auf den Altären brennen. Sie meiden diesen Ort nicht wegen Athenes scharfem Zorn und wachsamer Präsenz, wie griechische Dichter behaupten, sondern schlicht aufgrund der natürlichen Eigenschaften des Ortes selbst.
von mohamed938 am 16.06.2017
Es gibt auch in den athenischen Mauern, auf dem höchsten Gipfel der Zitadelle, nahe dem Tempel der Pallas Tritonis, der Nährenden, wohin nie mit ihren Schwingen die heiseren Krähen ihre Körper lenken, nicht einmal wenn die Altäre mit Opfergaben räuchern; derart fliehen sie nicht aus Zorn der wilden Pallas wegen ihrer Wachsamkeit, wie die griechischen Dichter gesungen haben, sondern die Natur des Ortes selbst bewirkt dies durch ihre eigene Kraft.