At pater omnipotens ira tum percitus acri magnanimum phaethonta repenti fulminis ictu deturbavit equis in terram, solque cadenti obvius aeternam succepit lampada mundi disiectosque redegit equos iunxitque trementis, inde suum per iter recreavit cuncta gubernans, scilicet ut veteres graium cecinere po tae.
von luisa.m am 14.07.2024
Aber der allmächtige Vater Jupiter, erfüllt von glühendem Zorn, schlug den edlen Phaethon mit einem Blitzstrahl und schleuderte ihn vom Wagen auf den Boden. Der Sonnengott, ihm entgegenkommend als er fiel, fing die ewige Fackel der Welt, sammelte die verstreuten Pferde und spannte sie wieder ein, während sie zitterten. Dann, seiner Bahn folgend und die Kontrolle wiedererlangend, stellte er alles wieder her – wie uns zumindest die alten griechischen Dichter erzählen.
von jolie.e am 11.09.2015
Aber der allmächtige Vater, von scharfem Zorn durchdrungen, schleuderte den hochherzigen Phaethon mit plötzlichem Blitzschlag von den Pferden zur Erde, und Sol, dem Fallenden begegnend, ergriff die ewige Fackel der Welt und sammelte die zerstreuten Pferde ein und spannte die zitternden wieder an, dann durch seinen eigenen Weg alles wiederherstellend und lenkend, gerade wie einst die alten Dichter der Griechen besangen.