Haut igitur mirumst, si parvo tempore saepe tam magnis ventis tempestas atque tenebrae coperiant maria ac terras inpensa superne, undique quandoquidem per caulas aetheris omnis et quasi per magni circum spiracula mundi exitus introitusque elementis redditus extat.
von stefanie.8939 am 09.06.2021
Es ist daher nicht verwunderlich, dass mächtige Winde oft Stürme und Dunkelheit erzeugen, die schnell über Meere und Länder hinwegfegen, da die Elemente frei durch alle Öffnungen am Himmel und die gleichsam über unsere weite Welt verstreuten Atemöffnungen ein- und ausströmen können.
von antonia877 am 18.12.2014
Es ist daher nicht verwunderlich, wenn in kurzer Zeit oft Stürme und Dunkelheit die Meere und Länder von oben mit großen Winden bedecken, da tatsächlich durch alle Durchgänge des Äthers und gleichsam durch die Atemöffnungen um die große Welt hindurch ein Weg für die Elemente zum Aus- und Eintreten existiert.