Praeterea fluviis ex omnibus et simul ipsa surgere de terra nebulas aestumque videmus, quae vel ut halitus hinc ita sursum expressa feruntur suffunduntque sua caelum caligine et altas sufficiunt nubis paulatim conveniundo; urget enim quoque signiferi super aetheris aestus et quasi densendo subtexit caerula nimbis.
von miran.d am 11.02.2019
Darüber hinaus sehen wir Nebel und Hitze aus allen Flüssen und der Erde selbst aufsteigen. Wie Dämpfe werden sie nach oben gedrängt und breiten ihre Dunkelheit über den Himmel aus, versammeln sich langsam zu hohen Wolken. Die Hitze des sternenübersäten Himmels drückt ebenfalls herab und füllt durch Verdichtung dieser Dämpfe die blauen Himmel mit mit Regenwolken.
von alexander.847 am 23.07.2014
Überdies sehen wir von allen Flüssen und gleichzeitig von der Erde selbst Nebel und Hitze aufsteigen, die wie Aushauchungen von diesem Ort nach oben gepresst werden und getragen, sie übergießen den Himmel mit ihrer Dunkelheit und bilden nach und nach hinreichend hohe Wolken, indem sie sich zusammenschließen; denn wahrlich auch die Hitze des sternenragenden Äthers drückt von oben und webt gleichsam durch Verdichtung unter den blauen Räumen Regenwolken.