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Textile post ferrumst, quia ferro tela paratur, nec ratione alia possunt tam levia gigni insilia ac fusi, radii, scapique sonantes.

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Übersetzungen auf Latein.me

von yasmin.e am 16.02.2021
Weben nach dem Eisen ist, weil durch Eisen das Gewebe vorbereitet wird, noch durch keine andere Methode können so glatte Webwerkzeuge und Spindeln, Webschiffchen und tönende Webbalken hergestellt werden.

von domenick925 am 09.01.2021
Die Kunst des Webens kam nach dem Eisen, weil Eisen benötigt wird, um Stoffe herzustellen, und es keine andere Möglichkeit gibt, so fein gearbeitete Werkzeuge wie Spindeln, Weberschiffchen und die summenden Webstühle zu erschaffen.

Analyse der Wortformen

textile
textilis: gewebt (27)
post
post: hinten, später, nachher, außerdem, danach, nach (81)
quia
quia: weil (81)
ferro
ferrum: Eisen, Schwert (81)
tela
telum: Geschoss, Fernwaffe, Wurfspieß (27)
tela: Gewebe, Munition, Gewebsschicht (9)
paratur
parare: vorbereiten, bereiten, zubereiten (81)
nec
nec: auch nicht, und nicht, aber nicht (81)
ratione
ratio: Vernunft, Art und Weise, Verstand, Rechnung, Prinzip, Theorie, Verhältnis, Berechnung (81)
alia
alius: der eine, ein anderer (81)
alium: das Andere (9)
alia: auf anderem Wege (1)
possunt
posse: können, imstande sein, Einfluss haben, vermögen (81)
tam
tam: so, so sehr (81)
levia
levis: leicht, locker, glatt, gering, leichtsinig, ohne Gewicht, unbedeutend (81)
gigni
gignere: erzeugen, hervorbringen, zeugen (81)
cignus: EN: measure (1)
insilia
insile: Teil des Webstuhls (81)
ac
ac: und, wie, als, und also, und außerdem (81)
fusi
fusus: Spindel, broad, flowing (81)
fundere: ausgießen, gießen, gebären, zerstreuen (1)
radii
radius: Strahl, Radius, Stab, Radius, die Speiche (81)
sonantes
sonare: tönen, erklingen, lauten (81)

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