Nec pietas ullast velatum saepe videri vertier ad lapidem atque omnis accedere ad aras nec procumbere humi prostratum et pandere palmas ante deum delubra nec aras sanguine multo spargere quadrupedum nec votis nectere vota, sed mage pacata posse omnia mente tueri.
von aleksandar.x am 22.04.2021
Noch ist irgendeine Frömmigkeit selten zu sehen, verhüllt sich zu einem Stein zu wenden und allen Altären zu nahen, noch am Boden zu liegen und die Hände vor den Heiligtümern der Götter auszubreiten, noch die Altäre mit viel Blut vierfüßiger Tiere zu besprengen, noch Gelübde an Gelübde zu reihen, sondern vielmehr fähig zu sein, alles mit friedvollem Geiste zu betrachten.
von alice905 am 16.02.2024
Wahre Hingabe bedeutet nicht, mit bedecktem Kopf vor Steinen zu knien und jeden Altar zu berühren, nicht darum, sich mit ausgestreckten Händen vor Tempeln auf den Boden zu werfen, nicht darum, Altäre mit Tierblut zu besprengen oder endlose Gelübde anzuhäufen - sondern darum, alles mit einer ruhigen und friedvollen Geisteshaltung betrachten zu können.