Fortunisque ideo longe praestare putabant, quod mortis timor haut quemquam vexaret eorum, et simul in somnis quia multa et mira videbant efficere et nullum capere ipsos inde laborem.
von Annabelle am 30.04.2024
Und sie glaubten, die Schicksale weit zu übertreffen, weil die Todesfurcht keinen von ihnen beunruhigte und gleichzeitig, weil sie im Traum viele und wunderbare Dinge vollbringen sahen, ohne sich dabei anzustrengen.
von konstantin873 am 11.09.2021
Sie glaubten, den Göttern weit überlegen zu sein, da sie nicht von der Todesangst geplagt wurden und weil sie in ihren Träumen mühelos viele wunderbare Dinge vollbringen konnten.