Nec me animi fallit quam res nova miraque menti accidat exitium caeli terraeque futurum, et quam difficile id mihi sit pervincere dictis; ut fit ubi insolitam rem adportes auribus ante nec tamen hanc possis oculorum subdere visu nec iacere indu manus, via qua munita fidei proxima fert humanum in pectus templaque mentis.
von fillip863 am 04.05.2023
Ich bin mir sehr wohl bewusst, wie seltsam und erschreckend es erscheint, über die zukünftige Zerstörung der Welt und des Himmels nachzudenken, und wie schwierig es für mich sein wird, euch dies allein durch Worte zu überzeugen. Es ist wie wenn man versucht, etwas Ungewöhnliches zu erklären, das jemand noch nie gehört hat, etwas, das man weder mit den Augen sehen noch mit den Händen berühren kann. Und doch ist dies der einzige Weg, Vertrauen aufzubauen und in das menschliche Herz und den Verstand vorzudringen.
von otto.j am 14.12.2020
Nicht entgeht meinem Geist, wie neu und seltsam dem Verstand die künftige Zerstörung von Himmel und Erde sich offenbart, und wie schwierig es für mich ist, dies mit Worten zu beweisen; wie es geschieht, wenn man eine ungewöhnliche Sache zuvor an die Ohren bringt und sie dennoch weder dem Blick der Augen unterwerfen noch in die Hände werfen kann, auf jenem Weg, der, befestigt, den nächsten Pfad des Glaubens in die menschliche Brust und die Tempel des Geistes trägt.