Denique non hinnitus item differre videtur, inter equas ubi equus florenti aetate iuvencus pinnigeri saevit calcaribus ictus amoris et fremitum patulis sub naribus edit ad arma, et cum sic alias concussis artibus hinnit.
von karlo.979 am 07.03.2020
Am Ende klingt das Wiehern eines Pferdes gleich, sei es ein junger Hengst in seiner Blüte, wild getrieben von Leidenschaft unter den Stuten, mit aufgerissenen Nüstern schnaubend und kampfbereit, oder wenn er zu anderen Zeiten mit zitterndem Körper wiehert.
von ayleen.r am 18.11.2023
Schließlich scheint das Wiehern nicht anders zu sein, wenn unter Stuten ein Pferd, jung in blühender Jugend, von den Sporen flügelragender Liebe getroffen tobt und ein Schnauben unter weit gespreizten Nüstern zur Schlacht bereit ausstößt, und wenn er so zu anderen Zeiten mit zitternden Gliedern wiehert.