Post ubi equum validae vires aetate senecta membraque deficiunt fugienti languida vita, tum demum puerili aevo florenta iuventas officit et molli vestit lanugine malas; ne forte ex homine et veterino semine equorum confieri credas centauros posse neque esse, aut rapidis canibus succinctas semimarinis corporibus scyllas et cetera de genere horum, inter se quorum discordia membra videmus; quae neque florescunt pariter nec robora sumunt corporibus neque proiciunt aetate senecta nec simili venere ardescunt nec moribus unis conveniunt neque sunt eadem iucunda per artus.
von ludwig.q am 14.03.2017
Wenn die starken Kräfte eines Pferdes im Alter nachlassen und seine müden Glieder schwächer werden, während das Leben entschwindet, erscheint dann endlich jugendliche Kraft wie in der Kindheit, die Wangen mit weichem Flaum bedeckend. Denke nicht, dass dadurch Zentauren aus menschlichem und pferdemäßigem Samen entstehen könnten, oder Wesen wie Skylla - halb Hund, halb Meereskreatur - existieren könnten, oder andere Mischwesen, deren unpassende Körperteile wir uns vorstellen können. Diese Kreaturen könnten nicht funktionieren, weil ihre Teile sich nicht gleichzeitig entwickeln, nicht gemeinsam Stärke gewinnen, nicht auf die gleiche Weise altern, keine gleichen sexuellen Begierden teilen, nicht ähnlich handeln und nicht an denselben Dingen Freude finden.